Hallo da draußen und herzlich willkommen. Wie schön, dass Ihr vorbei schaut und gemeinsam mit mir die Reise in die Welt der Technologie beginnt. Ein Thema so vielfältig und umfangreich, das kann man sich gar nicht vorstellen. Es verbindet nicht nur uns gerade über Bildschirm und elektronische Impulse, sondern ist auch alltäglicher Begleiter in unserem Leben, auf unseren Wegen und selbst darüber hinaus. Wie die Technologie sich in unseren Lebensalltag geschlichen hat, ob wir auch ohne sie können und was es alles in diesem weiten Feld der Möglichkeiten alles zu berichten gibt, das gibt es für Euch auf meinem Blog ... und jetzt habt viel Spaß beim Lesen, schlau machen und Zeit vertreiben.
Das hier zu beschreibende Gerät ist eine Kombination zweier grundlegender Techniken. Der Name verbindet dabei zwei englische und technische Begriffe, die in dieser Wortneubildung resultieren. So enthält das Wort des Transceivers den englischen Begriff des „transmitters", der so viel wie „Sender" bedeutet. Hinzu kommt nun ein weiteres Wort aus dem Englischen, der „receiver", welcher so viel wie „Empfänger" bedeutet. Beides sind Begriffe aus der Telekommunikation, es geht also darum, dass Daten gesendet und empfangen werden.
Die zeitliche Entwicklung
Um das Jahr 1900 herum befand sich die Telekommunikation auf einem massiven Vormarsch. Über immer weitere Distanzen ließen sich Daten übermitteln, Radio und Fernsehen sprangen aus dem Boden. Damit Daten durch die Luft übermittelt werden konnten, brauchte man anfangs einen Sender, der die Informationen in entsprechende Datenpakete packte und anschließend verschickte. Auf der anderen Seite musste sich ein Empfänger befinden, der darauf ausgerichtet war, die empfangenen Daten des Senders zu entschlüsseln und preiszugeben.
Der Transceiver verband nun sehr früh, laut zahlreichen Quellen in den 1930er Jahren, diese beiden Geräte. In einem Gerät konnten von nun an Daten empfangen und ausgesendet werden, was einer Revolution gleichkam.
In den nächsten Jahren hat man sich daran gemacht, diese Technik immer weiter auszubauen, mit dem vorrangigen Ziel, dass sie handlicher, salonfähiger und alltäglicher wird. Dieses Ziel ist, wie man anhand zahlreicher Beispiele erkenne kann, gelungen. So ist jedes moderne Handy ein solches Gerät, da es sowohl Daten aussenden als auch empfangen kann.
Das Doppelgerät in der Wirtschaft
Wirtschaftliche Verwendungszwecke gibt es für solche Geräte natürlich mannigfaltige. Rechner, Handys und allerlei solche Geräte sind von Natur aus Sender und Empfänger in Einem. Unternehmen können jedoch zusätzlich private Transceiver verwenden, bspw. wenn Daten verschlüsselt überliefert werden müssen. Innerhalb eines internationalen Unternehmens müssten täglich immense Mengen Daten verschoben werden, um den Tagesablauf klar zu regeln. Dabei dürfen diese Daten in der Regel nicht abgehört werden, da sehr sensible Informationen fließen. Durch eigene sichere Geräte kann man erreichen, wirklich verschlüsselte Kommunikationswege zu gebrauchen, damit die Informationen privat bleiben und nicht zum Nachteil des Unternehmens genutzt werden können.
Auch im Militär sind derartige Geräte von höchster Bedeutung. Wenn geheime Forschungsdaten ausgetauscht werden, dürfen diese auf keinen Fall abgehört werden. Dennoch müssen die Daten über gleich mehrere Militärstützpunkte ausgetauscht werden, was natürlich eine Möglichkeit für Hacker darstellt, diese Daten abzuhören. Aus diesem Grund werden gerne eigene Transceiver verwendet, da man hier die Technik selbst aussuchen kann und diese einzig und alleine auf den Zweck ausrichtet, die Daten sicher und geheim zu übertragen.
Letzten Endes wäre eine Welt wie die heutige nicht vorstellbar, wenn Unternehmen und Staaten nicht über sichere Verbindungswege durch Sender und Empfänger in einem Gerät verfügen würden.
18 Mai 2021
