Hallo da draußen und herzlich willkommen. Wie schön, dass Ihr vorbei schaut und gemeinsam mit mir die Reise in die Welt der Technologie beginnt. Ein Thema so vielfältig und umfangreich, das kann man sich gar nicht vorstellen. Es verbindet nicht nur uns gerade über Bildschirm und elektronische Impulse, sondern ist auch alltäglicher Begleiter in unserem Leben, auf unseren Wegen und selbst darüber hinaus. Wie die Technologie sich in unseren Lebensalltag geschlichen hat, ob wir auch ohne sie können und was es alles in diesem weiten Feld der Möglichkeiten alles zu berichten gibt, das gibt es für Euch auf meinem Blog ... und jetzt habt viel Spaß beim Lesen, schlau machen und Zeit vertreiben.
Viele Hausbesitzer stellen sich die Frage, ob sie ihren Strom in Zukunft durch das Sonnenlicht beziehen können. Durch eine Solaranlage kann in den nächsten Jahren viel Geld gespart werden. Gleichzeitig wird das Klima geschützt.
Vorteile einer Solaranlage
Der grüne Strom verdrängt immer mehr den Kohle- und Atomstrom. Die meisten Käufer einer derartigen Anlage hatten ökologische Motive. Durch jede Kilowattstunde, die durch eine Solaranlage erzeugt wurde, wird die gleich Menge an konventionell erzeugter Energie eingespart. Dadurch kann jeder einzelne Hausbesitzer einen Beitrag dazu leisten, die Energiewende zu beschleunigen. Es handelt sich schließlich dabei auch immer um ein konkretes Handeln, um die Klimaerwärmung aufzuhalten. Solaranlagen, zum Beispiel von Hofstetter GmbH, bieten den Vorteil, dass sie CO2-Emissionen senken.
Eine dezentrale Energieversorgung
Bei einer dezentralen Energieversorgung wird durch die private Solaranlage genau der Strom erzeugt, der benötigt wird. Die örtlichen Stromnetze werden dadurch etwas entlastet. Das sorgt dafür, dass für den Transport des Stromes weniger Hochspannungsleitungen benötigt werden. Zusätzlich bieten Solaranlagen den Vorteil, dass sich jeder Hausbesitzer unabhängig von den großen Stromerzeugern machen kann. Durch den selbst erzeugten Strom sind sie nicht mehr abhängig, sondern sind ihr eigenen Stromerzeugern. Wenn mehr Strom erzeugt wird, wie für den Eigenbedarf benötigt wird, kann das öffentliche Netz mit dem eigenen Strom beliefert werden.
Solaranlagen sind lohnenswerte Investitionen
In vielen Häusern wird bereits eine Solarthermie genutzt. Anders als bei einer derartigen Investition, bei der die benötigte Wärme aus der Sonne erzeugt wird, bietet eine Solaranlage einige finanzielle Vorteile. Durch die eigene erzeugte Energie wird die Stromrechnung deutlich gesenkt. Für den Strom, der in das öffentliche Netz fließt, gibt es regelmäßig eine Vergütung. Viele Solaranlagen beinhalten keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund sind die Kosten für die Instandhaltung oder eine Wartung überschaubar. Während der 20 bis 25-jährigen Lebensdauer muss lediglich mit einem Austausch des Wechselrichters gerechnet werden.
Wie funktioniert eine Solaranlage?
Eine Solaranlage verfügt über viele Solarzellen, die auf dem Dach in Form von Modulen montiert werden. Wenn die Sonnenenergie auf diese Module trifft, werden sie in eine elektrische Energie umgewandelt. Ein Wechselrichter erzeugt den Wechselstrom, der für die Nutzung im Haus benötigt wird. Bei einer modernen Anlage ist ein Speicher ein absolutes Muss. Der Verkaufspreis von Strom ist aktuell noch etwas niedrig. Dementsprechend können Hausbesitzer mehr Geld sparen, wenn sie ihren eigenen Solarstrom verbrauchen. Der tagsüber erzeugte Strom kann in der Nacht für den Fernseher oder die Kühlschrank Beleuchtung verwendet werden. Durch einen Speicher sichert sich ein Hausbesitzer eine größere Unabhängig von den örtlichen Stromversorgern. Gleichzeitig werden die knappen Ressourcen der Erde geschont. Die Umwelt wird durch eine Solaranlage nicht belastet, da keine Abgase anfallen.
13 Marz 2020
